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Die neue Diözesanreferentin Franziska Mertens verstärkt das kfd-Team in Paderborn

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06.02.2019

Franziska Mertens (3.v.l.) wurde von Diözesanpräses Roland Schmitz, der Diözesanvorsitzenden Katharina Brechmann und der Diözesangeschäftsführerin Gisela Jistel-Brosig (v.l.) offiziell im Paderborner Büro an der Giersmauer begrüßt. Foto: kfd-Diözesanverband

Franziska Mertens unterstützt das ehrenamtlich tätige kfd-Diözesanleitungsteam Paderborn bei seinen inhaltlichen und organisatorischen Aufgaben. Die 28-jährige Diözesanreferentin hat Anfang Februar ihre Stelle in einem Umfang von 75 Prozent angetreten. Im Rahmen einer kleinen Feierstunde im Paderborner kfd-Büro begrüßten die Diözesanvorsitzende Katharina Brechmann, Diözesanpräses Roland Schmitz und die Diözesangeschäftsführerin Gisela Jistel-Brosig die neue Mitarbeiterin. Die Schwerpunkte ihrer Arbeit liegen im Bereich Verbandsentwicklung und dem Arbeitskreis „kfd in der Gesellschaft“. Franziska Mertens hat in Berlin im Masterstudiengang Politikwissenschaft studiert. Während dieser Zeit absolvierte sie ein Praktikum beim Deutschen Frauenrat und sammelte als Studentische Hilfskraft im Büro einer Bundestagsabgeordneten berufliche Erfahrungen.

Bei den Bezirksteamtagen im Haus Immaculata in Paderborn stellte sie sich den aktiven kfd-Frauen aus dem ganzen Bistum vor. Ihre Kindheit hat sie in Soest verbracht. Das ist neben dem beruflichen Interesse an der frauenpolitischen Arbeit in der kfd ein weiterer Grund, warum es sie mit ihrem Mann und ihrem zweijährigen Sohn zurück nach Ostwestfalen zieht.


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